© Lorem ipsum dolor sit Nulla in mollit pariatur in, est ut dolor eu eiusmod lorem 2012
Wir sagen „NEIN“ zum Alkohol
Herzlich Willkommen
Die Alkoholkranken Menschen in dieser Gruppe, es sind Frauen und Männer, die entdeckt haben
und es eingestanden haben, dass der Alkohol ein Problem für sie ist. Sie bilden eine
Gemeinschaft, in der sie einander helfen, nüchtern zu bleiben. Jeder, der den Wunsch hat, mit
dem Trinken aufzuhören ist bei uns willkommen. Da alle Mitglieder selbst Alkoholkrank sind,
haben sie ein besonderes Verständnis füreinander. Sie haben diese Krankheit-den Alkoholkonsum-
am eigenen Leib verspürt und in der Gemeinschaft gelernt, sie zum Stillstand zu bringen, indem
sie Tag für Tag ganz ohne Alkohol leben. Die Gruppenarbeit ermöglicht es den Teilnehmern. sich
im Alltag zurecht zu finden, ihre Probleme zu lösen und eine positive Lebenseinstellung zu
gewinnen. Darüber hinaus fördert und praktiziert die Kreuzbundgruppe eine suchtmittelfreie
Freizeitgestaltung.
Unsere Angebote umfassen unter anderem:
Begegnung in alkoholfreier Atomsphäre
Information, Beratung
Selbsthilfe
Freizeitmaßnahmen
Enger Kontakt zur Caritas Suchthilfe in Straubing.
Suchtkranke finden hier erste Informationen über die Krankheit und ihre Bewältigung sowie über
therapeutische Einrichtungen. Im Anschluss an eine Therapie haben sie einen Raum, in dem sie
den Prozess, ihrer Genessung fortsetzen können. Jeder abstinent lebende Suchtkranke ist
Mutmacher für diejenigen, die sich am Anfang ihrer Genessung befinden. Der Gemeinsame
Gruppenbesuch ist auch wichtig für die Teilnehmer, die schon viele Jahre trocken leben. Sie
bleiben sensibel für ihre Krankheit und erfahren durch eine starke Gemeinschaft Unterstützung in
ihren Lebensfragen. Auch Familienmitglieder, Freunde, Arbeitskollegen/innen und andere
Menschen, die suchtkranken Personen nahe stehen brauchen Begleitung, Gespräche und konkrete
Hilfe. Weil sie von Sucht betroffen sind und enorm darunter leiden. Im Erfahrungsaustausch
entdecken sie wieder, wie wertvoll sie sind und welche Möglichkeiten es gibt im Zusammenleben
mit suchtkranken Menschen. Viel Gruppenteilnehmer und Gruppenteilnehmerinnen, werden
durch die Gemeinschaft gestärkt, mitunter sogar getragen. Die Soziale Kompetenz, die durch die
Sucht verloren gegangen ist, wird neu gelernt und zur Entfaltung gebracht. In der Gruppe können
sie ihre Begabung entwickeln oder neu entdecken. Die Gruppe wird zu einem Ort, an dem
Belastungen, Lebensprobleme und schwierige Erfahrungen, angesprochen, be-und verarbeitet
werden können. Grundlage des Miteinander, ist der Respekt, Wertschätzung und das Interesse am
Gegenüber.